XXXLutz Möbelhaus und Mömax-Trend-Mitnahmemarkt im Bau
Erdarbeiten laufen auf dem Grundstück neben dem „Bauhaus“ / 2021 sollen beide Einrichtungshäuser eröffnen
Die XXXLutz Unternehmensgruppe investiert in der Bahnstadt mehr als 40 Millionen Euro und errichtet dort ein XXXLutz Möbelhaus und einen Mömax-Trend-Mitnahmemarkt. Die Erdaushubarbeiten auf dem Areal neben dem „Bauhaus“ in der Eppelheimer Straße haben begonnen, die komplette Fertigstellung ist für 2021 anvisiert. Mit der Neueröffnung sollen auch rund 250 Arbeitsplätze für Menschen aus der Region entstehen. Die Gesamtverkaufsfläche ist 28.000 Quadratmeter groß.
„Wir freuen uns sehr auf Heidelberg und dieses überaus interessante Projekt in einem besonders attraktiven Umfeld“, sagt Alois Kobler, CEO der inhabergeführten XXXLutz Unternehmensgruppe in Deutschland. „Für uns war schnell klar, dass wir dort bauen möchten, denn wir sehen in der Region rund um Heidelberg eine überdurchschnittlich große Nachfrage nach Möbeln und alles, was zum modernen Wohnen gehört.“
Rund ums Wohnen und Einrichten
Das neue Heidelberger XXXLutz Möbelhaus bietet auf vier Etagen eine große Auswahl rund ums Wohnen, Einrichten und Haushalt. Von der Planung und bis zur Montage vor Ort kommt bei XXXLutz alles aus einer Hand und wird individuell auf Kundenwünsche abgestimmt. Wohnideen werden in unterschiedlichen Stilen, Materialien und allen Preislagen präsentiert – von der günstigen Erstausstattung für junge Familien bis hin zu allen Möbelmarken namhafter Hersteller.
Rund 6.500 Quadratmeter wird die Verkaufsfläche des integrierten Heidelberger Trendmöbelhauses Mömax groß sein. Dabei sind nahezu alle Artikel auf Lager und können sofort mit nach Hause genommen werden.
450 Parkplätze für Autos, 100 Stellplätze für Fahrräder
Auf dem Areal werden über 450 Parkplätze geschaffen – mehr als die Hälfte davon in der neu zu errichtenden Tiefgarage. Dazu gibt es rund 100 überdachte Fahrradstellplätze. Im neuen Gebäudekomplex wird im Untergeschoss auch ein Stapellager untergebracht. Nach der Fertigstellung des Erdaushubs – etwa 120.000 Kubikmeter werden bewegt – soll im Frühjahr 2020 der Grundstein gelegt werden.