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Heidelberg und die Bahnstadt im englischsprachigen Wirtschaftsmagazin Forbes

Klimaschutz und Wohnen im Passivhaus im Fokus

Klimaschutz und Wohnen im Passivhaus – die englischsprachige Zeitschrift Forbes hat beides zum Thema gemacht und den Fokus auf die Heidelberger Bahnstadt gelegt. Sie nennt diese als prominentes Beispiel und in einer Reihe mit Wohnquartieren in London und im amerikanischen Boston.

Dabei beschreibt Forbes, wie familienfreundlich die Bahnstadt ist, und erklärt, wie durch das Wohnen im Passivhaus Energie eingespart wird: Durchschnittliche Bahnstadt-Bewohnerinnen und -Bewohner verbrauchen nur 6,5 Prozent der CO<sub>2</sub>-Emissionen beziehungsweise 20 Prozent der Heizenergie, die Heidelberginnen und Heidelberger allgemein benötigen. Einen Schwerpunkt legt Forbes auf die weltweit steigenden Temperaturen im Sommer, sodass es auch im Passivhaus häufig nicht ohne Klimaanlage geht. Die Bahnstadt nutzt zur klimaschonenden Kühlung die im September 2023 eröffnete Kältezentrale.
 
Jedoch kann durch die sehr gute Dämmung die Energie insgesamt fürs Heizen und Kühlen gesenkt werden, da weniger Kälte im Sommer und Wärme im Winter nach außen verloren gehen.
 
Die Autorin des Artikels, Christine Ro, war Ende September 2023 zu Besuch in der Bahnstadt. Nach einem Rundgang mit Mitarbeitenden der Stadt Heidelberg war sie zu Gast bei einer Bahnstädterin und einer Familie an der Schwetzinger Terrasse in dem neuen Stadtteil, die sie im Text zitiert.
 
Forbes ist eine englischsprachige Zeitschrift und eines der erfolgreichsten Wirtschaftsmagazine weltweit. Der Artikel ist am 9. November 2023 auf der Forbes-Website erschienen und online abrufbar.